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Hi friend,
 
willkommen zu ISSUE 03 unseres Newsletters ON THE SAME PAGE. Mit dem Newsletter wollen wir dazu beitragen, eine gleichberechtigte Arbeitswelt zu schaffen, indem wir Wissenslücken schließen, Bewusstsein schaffen und neue Perspektiven eröffnen. Dazu erhältst du monatlich fein formulierte und fein kuratierte Beiträge, Empfehlungen, Geschichten, Gedanken und Fragen rund um die Themen Diversität, Gender Equality und Chancengleichheit in der Arbeitswelt. 
 
In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Thema Zeit und der Frage, was sie mit Gleichberechtigung und Macht in der Arbeitswelt zu tun hat. Was dich erwartet:
 
In Anlehnung an die aktuelle #Teilzeitdebatte hinterfragen wir gängige Arbeitszeitmodelle, die (gerechte) Verteilung von (Arbeits)Zeit und die Produktivität der Vierzig-Stunden-Woche. Wir präsentieren drei Fragen und drei Fakten zu Teilzeitarbeit, erörtern die feministisch gedachte 4-in-1 Perspektive und sprechen mit New-Work-Expertin Pamela Rath über Wissensarbeit, den Generationenvertrag und Lebensrealitäten in Teilzeit. Am Ende des Newsletters findest du wie immer unsere 5 kuratierten Tipps.
 
Viel Freude beim Lesen!
 
Deine,
Teresa & Rebecca 
 
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Die Zeit drängt
Manche Dinge müssen ziemlich oft gesagt werden, bis sich etwas ändert. Das gilt auch in der Debatte um eine neue Zeitrechnung im Arbeitskontext. Denn eine 30-Stunden-Woche etwa wurde schon in den 30er-Jahren thematisiert. Und doch ist eine Welt, in der jede:r so arbeitet, wie es zu den jeweiligen Lebensumständen passt, nach wie vor vielmehr Utopie als Realität. Letztere ist nämlich immer noch häufig geprägt von Stechuhren und Tätigkeitsprotokollen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser… 
 
Die unbequeme Wahrheit: Tradierte Vorstellungen sind bequem.
 
Es mag tatsächlich einige Argumente geben, die gegen flexible Arbeitszeitmodelle sprechen. Beispielsweise, dass diese nicht für alle Jobs funktionieren, manche Arbeit erfordert Anwesenheit. Zudem sei Flexibilität mit Aufwand und Kosten verbunden, hört man im Diskurs von Gegner:innen. Und die geringeren Beitragszahlungen würden es zusätzlich erschweren, das Sozialsystem aufrechtzuerhalten. Das wohl ehrlichste Argument ist aber: Ein flexibleres Verständnis von Arbeit und Zeit passt nicht zu unserer tradierten Vorstellung von einer Welt, in der Männer* Vollzeit arbeiten und Frauen* etwas „dazuverdienen“.
 
Diese Vorstellung ist bequem, da bekannt. Es steht dabei außer Frage, dass eine Welt, in der jede:r so viel arbeiten kann, wie sie:er muss und möchte und zwar dann wann sie:er es möchte langfristig eine bequemere wäre. Veränderung ist kurzzeitig aber immer unbequem. Und das ist wohl genau der Grund dafür, warum auf den Diskurs bis dato keine Taten folgen.
 
In noch größerem Ausmaß als unbequem ist Veränderung allerdings eines: notwendig. Denn das gelernte Verständnis von Arbeitszeit passt nicht mehr zu unserer Wissensgesellschaft. Das Marketing-Konzept, der Entwurf – oder ganz konkret dieser Text… sie entstehen immer seltener zwischen 9 und 17 Uhr. Weil Ideen eben dann kommen, wenn sie kommen möchten und oft nicht, wenn sie kommen „sollen“.
 
Output steigt und fällt nicht mehr proportional zur aufgewendeten Zeit, der Ansatz „nur eine Vollzeit arbeitende Kraft ist eine vollwertige Arbeitskraft“ ist längst überholt. Was nicht bedeutet, dass er nicht nach wie vor in den Köpfen vieler verankert ist. Denn gerade wenn es um Aufstiegschancen geht, gibt es eine klar definierte Schublade für Menschen, die in Teilzeit arbeiten. Und auf dieser steht selten „Potenzial“. Wer nicht in Vollzeit arbeitet, kommt über eine bestimmte Hierarchiestufe häufig nicht hinaus, das Einkommen bleibt dauerhaft niedriger. Aus einer feministischen Perspektive führt das zu einer doppelten Diskriminierung von Frauen* – der Gender-Pay-Gap potenziert mit geringen Aufstiegschancen.
 
Diskussionen zum Grundeinkommen und zur Neubewertung von Care-Arbeit unabhängig von Geschlechterrollen sind erste Tendenzen hin zu einer Perspektive, die den Begriff Arbeit von Erwerb entkoppelt. Einer neuen Perspektive, in der kapitalistisch geprägte Vorstellungen von Karriere und Erfolg Werten und persönlichen Bedürfnissen weichen. Das zugehörige Zeitverständnis begreift Arbeitszeit nicht mehr als Wochenkontinuum, sondern als flexibles Kontingent, das es an individuelle Situationen anzupassen gilt. Damit braucht es auch ein neues Maß für Leistung – ehrliche Ergebnisse, statt physischer Anwesenheit. Diese Perspektive stellt Work-Life-Blend an die Stelle von Work-Life-Balance. Sie erzählt von einer Welt, in der „Zeit zu haben” nicht mehr Luxus und „sich Zeit nehmen“ tatsächlich realistisch möglich ist – für alle.
 
 
 
Die 4-in-1 Perspektive
Einen Ansatz, wie Zeit in der Praxis neu gedacht und gerechter verteilt werden könnte, liefert die Soziologin und Psychologin Frigga Haug. Es ist einer der vielen Vorschläge zu einer neuen, feministischen Perspektive auf das Thema Arbeitszeit. 
Haug plädiert für ein neues Verhältnis von Lohnarbeit zu Sorge- bzw. Reproduktionsarbeit sowie für eine stärkere Gewichtung und Gleichverteilung von kultureller und politischer Arbeit. Basis dafür ist eine neue Perspektive darauf, was als Arbeit gewertet werden sollte. Der Ansatz unterteilt vier Kategorien menschlicher Tätigkeiten: Betätigungen 1. im Erwerbsleben, 2. in der Sorge um sich selbst und andere (sprich: Care-Arbeit), 3. in der eigenen Entwicklung und 4. in der Politik. Hypothetisch wird von einem 16-Stunden-Arbeitstag ausgegangen. Entsprechend soll jede der vier Dimensionen idealtypisch vier Stunden Raum einnehmen.
 
Gerade der dritte Punkt ist spannend. Vier Stunden täglich nur dafür aufzuwenden, sich mit sich selbst zu beschäftigen? Dafür „das Leben nicht nur als Konsument:in zu genießen, sondern es bewusst zu gestalten“, wie es die Autorin nennt. Der dieser Kategorie zu Grunde liegende Leitgedanke ist es, dass eigene Entwicklung kein Privileg sozial besser gestellter Menschen sein sollte.
 
Dieser Gedanke führt zurück zu jenem Schlagwort, das den eigentlichen Kern der Zeitdebatte bildet: Gleichberechtigung. Soll heißen, das gleiche Recht für alle, über die eigene Zeit verfügen zu können. Keine Pauschallösungen. Es geht um Entscheidungs-, noch besser Gestaltungsfreiheit. Um ehrliche Zeitgerechtigkeit.
 
Nicht weniger arbeiten, mehr leben.
Sondern so arbeiten, dass das Leben nicht zu kurz kommt. 
 
„Mehr im Jetzt leben“
 
Pamela Rath (https://newworktoday.net) ist Unternehmensberaterin für NewWork-Themen. Als studierte Philologin und Expertin für Arbeits- und Organisationspsychologie & HR-Management mit HR-Praxis in der IT-Branche, bündelt sie ihr umfangreiches Fachwissen in Impulstalks und Keynotes, bietet Projektberatung sowie Workshops, Trainings und Coachings an. Dabei fungieren die Aspekte Diversity & Inclusion immer als Treiber. Im Interview erklärt Pamela, warum es neue Zeitmodelle braucht – und erklärt, warum Teilzeit nicht die Lösung ist. 
 
Direkt rein ins Thema: Was hat Zeit mit Gleichberechtigung zu tun? 
 
Zeit ist für mich eine Währung. Und diese Währung hat – nicht zuletzt durch die Generationen Y und Z – eine neue Bewertung erfahren. Klassische Karriereziele verlieren zunehmend an Bedeutung, Lebenszeit wird als wertvoller angesehen. Ein Grund dafür ist, dass der vielzitierte „Generationenvertrag“ seine Gültigkeit verloren hat. Früher konnte man sich darauf verlassen, für seine Leistung in der Pension „belohnt“ zu werden – aber so funktioniert das heute nicht mehr. Da liegt der Schluss nahe mehr im Jetzt zu leben, als sich auf ein Ziel in der Zukunft zu konzentrieren, das möglicherweise ohnehin nicht erreicht werden kann. Die Zeit in diesem Jetzt möchte man sich so frei als möglich einteilen können – und hier sind wir beim Thema Gleichberechtigung. Gerade wenn wir nicht von Wissensarbeit sprechen, sind Arbeitnehmer:innen meist sehr stark an starre Arbeitszeitmodelle gebunden. Aber auch Personen, die Care-Arbeit leisten, sind in vielerlei Hinsicht benachteiligt. 
 
Brauchen wir also ein neues Zeitmodell? Und wie könnte dieses Aussehen?
 
Aus meiner Sicht brauchen wir nicht ein neues Zeitmodell, sondern unterschiedliche Zeitmodelle. Und es gibt auch schon zahlreiche Vorschläge dazu, wie diese aussehen könnten. Probleme in der Umsetzung ergeben sich vor allem aus dem Arbeitsrecht. All diese Bestimmungen hatten in der Zeit, in der sie erlassen wurden, klar ihre Berechtigung und sollten dazu beitragen, Arbeitnehmer:innen vor Ausbeutung zu schützen. Sie entsprechen nur nicht mehr unseren heutigen Anforderungen. Die 38,5- beziehungsweise 40-Stunden-Woche stammt aus einer Zeit, in der es darum ging, Maschinen optimal auszulasten – und gleichzeitig die Mitarbeiter:innen nicht zu überlasten. Die Berufsbilder unserer Zeit sehen aber ganz anders aus – und Verlagen auch nach neuen Regelungen. 
 
Ist Teilzeit die Lösung für alles?
 
Im Gegenteil! Vor allem viele Frauen* tendieren dazu, ihre Arbeitszeit – und damit auch ihr Gehalt – zu reduzieren, um Job und Familie vereinen zu können. In der Realität arbeiten viele von ihnen aber deutlich mehr, als sie es vertraglich müssten. Davon hat niemand etwas, weder die Frau* selbst, noch der Gesetzgeber, der Wirtschaftsminister oder die Sozialversicherung – weil nicht die richtigen Beträge fließen. Einzig die Organisation profitiert davon, weil viele Mitarbeiter:innen in Teilzeit sogar noch effizienter arbeiten als Vollzeitangestellte, da sie weniger Pausen machen. Digitalisierung sei „Dank“ schreibt man dann auch noch ein Mail außerhalb der Arbeitszeit, oder hebt ab, wenn der:die Vorgesetzte anruft. In einer Zeit, in der die Arbeit einzig am Arbeitsplatz verrichtet werden konnte, hatte man nach Verlassen der Arbeitsstätte tatsächlich „Freizeit“. Die Teilzeitdebatte, die wir heute führen, ist für mich allerdings ganz weit von der tatsächlichen Lebensrealität entfernt. 
 
Welche Tipps hast du für Organisationen, wenn es um das Etablieren eines zeitgemäßeren Arbeitszeitverständnisses geht?
 
Da geht es ganz stark um Mut, dahingehend Neues einfach einmal auszuprobieren! Ich habe kürzlich beispielsweise von einem Unternehmen gehört, das auf „Gleitzeit ohne Kernzeit“ setzt. Die Idee dahinter ist es, Mitarbeiter:innen die Möglichkeit zu geben, die Arbeitstätigkeit unter Tags zu unterbrechen – beispielsweise um die Kinder abzuholen, selbst zum Sport zu gehen oder einfach eine längere Pause zu machen. Gerade in Kombination mit Homeoffice sehe ich hier viele Möglichkeiten. Natürlich gilt das vor allem für Wissensarbeit, in anderen Wirtschaftssektoren haben wir es noch einmal mit ganz anderen Rahmenbedingungen zu tun. Aber ich bin der Meinung, dass es auch hier möglich ist Anpassungen vorzunehmen, die allen Beteiligten zugutekommen.
 
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© Manu Nitsch
 
TEILZEIT: DREI FRAGEN
DREI FAKTEN
 
Österreich ist ein Teilzeitland. In der EU ist die Teilzeitquote nur in den Niederlanden höher. Nachdem Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) kürzlich in einem Interview eine Kürzung von Sozialleistungen für Teilzeitarbeitende ins Spiel gebracht hat, ist das Thema omnipräsent. Drei Fragen und drei Fakten zur Teilzeitdebatte. 
 
 
Frage 01: Worum geht's? 
Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher hat in einem Interview vorgeschlagen, Sozialleistungen zu kürzen, um einen Anreiz zu schaffen, damit Menschen mehr arbeiten. „In Österreich wird bei Sozial- und Familienleistungen wenig unterschieden, ob jemand 20 oder 38 Stunden arbeitet. Wenn Menschen freiwillig weniger arbeiten, dann gibt es weniger Grund, Sozialleistungen zu zahlen“, so der Minister. Vollzeitarbeit müsse "attraktiv und möglich" sein. 
 
Frage 02: Wie viele Menschen arbeiten in Österreich in Teilzeit? 
Im Jahr 2021 waren in Österreich rund 1,27 Millionen Menschen teilzeitbeschäftigt. Die meisten davon waren unselbstständig (1,13 Millionen), nur ein geringer Teil selbständig (133.500) tätig. Die Teilzeitquote lag damit bei 29,4 Prozent. Als teilzeitbeschäftigt gelten all jene Personen, die weniger als 36 Stunden pro Woche arbeiten. Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit bei Vollzeitkräften liegt in Österreich bei 41,9 Stunden, Teilzeitkräfte kommen durchschnittlich auf 21,5 Stunden. Hier gibt es kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
 
Frage 03: Wie „freiwillig“ ist die Entscheidung in Teilzeit zu arbeiten tatsächlich?
So viel vorneweg: Was genau der Minister unter freiwilliger Teilzeitarbeit versteht, blieb im Interview unklar. Grundsätzlich ist eine Definition von freiwilliger Teilzeitarbeit schwierig. Studien zum Thema reduzieren Unfreiwilligkeit rein auf das Fehlen von Vollzeitstellen. In der Realität gibt es allerdings zahlreiche andere Gründe für die Entscheidung in Teilzeit zu arbeiten, darunter beispielsweise die Betreuung von Kindern und Pflegebedürftigen. 
 
 
 
Fakt 01: Teilzeitarbeit ist ein Frauenthema
Der Großteil der Teilzeitarbeit in Österreich wird von Frauen geleistet. Lediglich 50,4 Prozent aller erwerbstätigen Frauen* befinden sich in Vollzeitbeschäftigungen. Im Jahr 2021 waren knapp über eine Million Frauen* in Teilzeit, bei Männern* lag der Wert bei 266.321 Personen, was nur jedem zehnten erwerbstätigen Mann* entspricht.
 
Fakt 02: Die Folgen von Teilzeitarbeit
Gerade mit Blick auf den häufig zitierten Fachkräftemangel stellen Teilzeitmodelle Organisationen vor zusätzliche Herausforderungen, da die zu leistenden Arbeitsstunden nicht weniger werden, allerdings auf mehr Köpfe aufgeteilt werden müssen. Aber auch für die Arbeitnehmer:innen hat eine Reduktion der Arbeitszeit weitreichende Folgen. Als Vorteile sind vor allem die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatem sowie potenziell flexiblere Arbeitszeiten zu nennen. Nachteile sind unter anderem niedrige Aufstiegschancen, eine höhere Arbeitsbelastung, ein geringeres Einkommen und daraus resultierende geringere Pensionsansprüchen (Stichwort Altersarmut).
 
Fakt 03: Österreich im europäischen Vergleich
Laut Eurostat liegt Österreich im EU-Vergleich hinter der Niederlande in puncto Teilzeit-Beschäftigung auf Platz zwei, gefolgt von Deutschland, Belgien und Dänemark.
 
5 FEIN KURATIERTE TIPPS
  1. #goodread: Zeit ist die zentrale Ressource unserer Gesellschaft. Doch sie steht nicht allen Menschen in gleichem Maße zur Verfügung. Autorin Teresa Bücker liefert in ihrem Buch „Alle_Zeit“ konkrete Vorschläge, wie eine neue Zeitkultur aussehen kann – für mehr Gerechtigkeit, Lebensqualität und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Hier geht's zum Buch.
  2. #goodtalk: #goodtalk: Für alle, die lieber zuhören: In „fair & female“, dem Gesellschaftspodcast der Kleinen Zeitung, spricht Teresa Bückner mit Barbara Haas über Stress als vermeintliche Nebenerscheinung von Erfolg, Zeitarmut und Zeitgerechtigkeit. Hier geht's zum Podcast.
  3. #goodnews: Trotz allem, wird vieles besser. Die EU hat den Europäischen Rechtsakt zur Barrierefreiheit (EU Accessibility Act) auf den Weg gebracht. Dieser soll 2025 in Kraft treten und dem Americans with Disabilities Act (ADA) ähneln. Ziel der Rechtsprechung ist es, Produkte und digitale Dienstleistungen wie Webseiten, Videos und Online-Dossiers inklusiver zu machen. Dabei werden erstmals auch private Wirtschaftsakteur:innen in die Pflicht genommen.
  4. #goodcause: Spende an Plan InternationalHawarAutonome Österreichische FrauenhäuserUN WOMEN Austria
  5. #goodquestion: „Zeit hat man nicht, die nimmt man sich.“ Stimmt’s? Wir freuen uns, wenn du deine Gedanken mit uns teilst. Schreib uns: hello@commonground.at
 
Lisa Hollogschwandtner ist eine in Wien lebende und arbeitende Journalistin, die diesen Newsletter kuratiert und verfasst. Ursprünglich im Modejournalismus beheimatet und mit einem Background in der Wirtschaftspsychologie ist es der 25-Jährigen ein Anliegen Themen ganzheitlich zu betrachten, Gelerntes neu zu denken – und der weiblichen Perspektive Raum zu geben. 
 

 
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